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Ankunft am Flugahfen in Santa Cruz auf Madeira
Landeanflug auf Madeira
Nach einem angenehmen Flug ohne Unruhen oder Turbulenzen kam das
spannendste, der Landeanflug auf Madeira. Santa
Catarina, der Flughafen auf Madeira, befindet sich übrigens
nicht in der Hauptstadt Funchal sondern etwa 18 Kilometer östlich
in Santa Cruz. Nicht nur, dass die Landebahn an einem steilen Berghang
liegt, an dem häufig Fallwinde auftreten, sondern auch die
ungeheure Kürze der Start- und Landebahn ist spektakulär.
Obwohl die Startbahn auf einer brückenähnlichen Konstruktion
in das Meer hinein verlängert wurde, gilt der Flughafen immer
noch als einer der schwierigsten in ganz Europa. Nicht selten soll
es vorkommen, dass der Flugkapitän bei einer Landung erneut
durchstarten muss, um einen zweiten Versuch zu unternehmen.
Die Passagiere merken von allem nichts und können einen unvergesslichen
Anblick beim Landeanflug erleben. Zu diesem Anblick gehört
eine Landebahn, die weit in das offene Meer hineinragt und einem
den Eindruck vermittelt, man würde direkt auf dem Meer landen.
Darüber hinaus sieht man die steilen, teilweise bebauten Felshänge,
die die Landebahn an der gegenüberliegenden Seite des Meeres
begrenzen.
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Mosaik
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Ankunft am Flughafen Santa Catarina in Santa Cruz
Kaum am Flughafen angekommen, haben wir die angenehmen Temperaturen
auf Madeira bemerkt. Und da es an unserem Anreisetag auch etwas
geregnet hat, war es mitten im Februar sogar schwül-warm. So
läßt es sich doch aushalten.
Der Flugfahen von Santa Cruz ist eher klein, wodurch
alles recht überschaubar ist. Bereits hier ist uns eines des
typischen Mosaiks aufgefallen, die uns im Verlauf unseres Madeiraurlaubs
noch auf Schritt und Tritt begegnen sollten. Da wir über einen
großen Reiseanbieter gebucht hatten, wurden wir gleich in
Empfang genommen und wurden mit einem Bus in unser Hotel gebracht.
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